Videotechnik
HDV und was nun?
 
1. Das Problem
 
Als TV-Seher erleben wir es hautnah, wir stehen vor der Umstellung der Videotechnik von Standard Definition - "SD" - (PAL 720*576 Bildpunkte) auf High Definition Video - "HD"Video - (1280*720 bzw. 1920*1080 Bildpunkte).
Auch dass sich das Bildformat von 4:3 auf 16:9 geändert hat bzw. laufend ändert, bemerken wir täglich auf unserem alten Röhrenfernseher. Ein Bild - oben und unten mit einem schwarzen Rand -. Das Bild wird insgesamt kleiner: Das sind die "Vorzüge" der technischen Entwicklung, wenn wir nicht die neue Norm annehmen. Flachbildfernseher, Plasma- oder LCD-Empfangsgeräte, im Format 16:9 werden unser bisheriges Röhrengerät ablösen.
 
Aber auch wir, die Videofilmer, werden uns mittelfristig den Neuerungen nicht verschließen können: Consumer-Camcorder in mittlerer und höherer Preislage finden wir fast nur noch im HD- Format auf den Ladentheken; sie lösen bereits die bisherigen Modelle in PAL-Qualität ab. 
Das vertraute Mini-DV-Band wird in absehbarer Zeit seinen Abschied nehmen; der Umstieg auf Festspeicher (z. B. Speicherchips) ist in vollem Gange; 2009 kamen nur noch zwei neue Camcorder - Modelle mit Mini- DV-Band für das HDV-Format (1) als Neuerungen auf den Markt.
 
In Zukunft werden wir nur noch Camcorder mit Festspeicher angeboten bekommen. Das Mini-DV-Band als Speichermedium für das Archiv zu benutzen, wird künftig nicht mehr möglich sein. Die vertraute "firewire"-Schnittstelle (2) am PC und am Camcorder wird ersatzlos wegfallen; diese Schnittstelle wird wohl durch HDMI ersetzt werden.
 
Die Umstellung auf HDV verbessert in erheblichem Maße die Bildqualität - ob das Video selbst produziert wird oder ob wir dies als Zuschauer vor dem Flachbildschirm erleben. Sie wird aber von uns einen nicht unbedeutenden, kostenverursachenden Umstieg verlangen.
 
Für uns als Videofilmer werden sich aus dieser Systemumstellung mannigfache technische und praktische Probleme (3) ergeben: Zwei Problemfelder möchte ich hier in diesem Beitrag vorstellen. Sie lassen sich wie folgt skizzieren:
Wie sollen zukünftig Projekte gesichert werden, wenn das Mini-DV Band durch den Festspeicher abgelöst wird? Der Speicherchip z. B. dürfte allein schon wegen seines Kaufpreises ungeeignet sein.
Auf welchem Wege kann ich mein HD-Projekt vorführen? Das Medium DVD eignet sich mit seiner geringen Speicherkapazität nur unzureichend als Ausgangsmaterial. Was sind schon 4 Gigabyte und noch so ein bisschen für HD-Material (4) ? Oder provokant gesagt: Stelle ich mein Equipment auf HD um, wird m. E. bei Präsentationen die DVD als Ausgabemedium wohl ausgedient haben.
2. Grundlegende Überlegungen
Unser DVD Brenner zeichnet die SD - Videodaten in einer Qualität von 720 * 576 Pixel bei einer Bildrate von 50 Halbbildern auf. Setzen wir einen "HD-fähigen" Flachbildschirm für die Wiedergabe ein, so rechnet dieser das vom DVD Player ankommende Videomaterial mit seiner Upscaling - Funktion hoch und bildet das Video möglichst bildfüllend ab. 
Letztendlich bedeutet dies, dass die fehlenden Bildpunkte, also von 720*578 Pixel = (rund 415.000 Bildpunkte) auf maximal 1920*1080 Pixel (ca. 2.000.000 Bildpunkte) nach einem programmierten Algorithmus im Fernseher hochgerechnet worden sind. Dass diese Umrechnerei - aus einem DVD Pixel werden mehr als 4 neue Bildpunkte - die Bildqualität auf dem Full-HD-Fernseher (5) nicht verbessern kann, dürfte sicherlich unbestritten sein.
 
Für das Brennen von HD-Material stehen derzeit zwei Möglichkeiten zur Verfügung: BluRay- und DVD-Disc. Ob die BluRay-Disc als Ersatz für das DVD Medium geeignet ist, bleibt abzuwarten. M. E. liegen derzeit verlässliche Erfahrungen nicht vor. Es ist auf jeden Fall vor dem Hintergrund der angebotenen immensen Speicherkapazität der BluRay-Disc Vorsicht geboten. Ich denke in diesem Zusammenhang an die nicht endende Diskussion über die Lebensdauer der DVD-Disc (6). Als Archivmittel würde ich gegenwärtig beide Medien nicht verwenden.
 
Gebe ich mein fertiges HD-Projekt auf die Festplatte aus, dann muss ich ein Format und einen Codec finden, die in der Lage sind, HD-fähig zu speichern. Und jetzt kommt die Überraschung: Es gibt hierfür die unterschiedlichsten Formate / Container und Codecs. Eine Aufzählung und Erklärung aller Formate und Codecs würde den Rahmen dieses Beitrags und auch den Schreiber dieser Zeilen überfordern.
Für uns als Anwender bieten sich derzeit folgende Spezifikationen an:
Formate: mp4 / m2t / m2ts / mov(H.264)
Codecs: mpeg2 / mpeg4 / H.264 / AVC(HD)
 
Wenn diese Spezifikationen verwendet werden, speichert das Schnittprogramm auf Ihrem Computer eine Videodatei, die annähernd dem hohen Qualitätsstandard des HD-Camcorders entspricht.
Warum annähernd, werden Sie fragen. Ein im Codec enthaltener Algorithmus komprimiert Ihre Daten so, dass sie mit den heute üblichen Geräten abspielbar werden. Warum denn das so ist, wird Ihre nächste Frage sein? Warum und was macht denn ein solches Komprimierungsprogramm?
Zuerst einmal: Komprimierungsprogramme sind nichts HD-Spezifisches, sondern sie gibt es bereits vom Beginn der Datenverarbeitung an. Ziel war und ist es, die Verarbeitungsgeschwindigkeit durch Verminderung der Zugriffe zu erhöhen und damit Speicherplatz und zeitraubende Zugriffe auf den Speicherplatz zu verringern. Auch der bisher gebräuchliche SD-Code des alten Camcorders komprimierte das Videomaterial auf dem DV-Band, nur halt noch nicht so effektiv, wie es die jetzigen Codecs dank verbesserter Rechnerleistung schaffen können.
Ein kleines einfaches Beispiel für die Arbeitsweise eines Komprimierungsprogramms: Der bekannte Zungenbrecher: "Fischers Fritz fischt frische Fische" würde, wenn man ihn unkomprimiert speichern würde, 36 Stellen (= 1 Stelle für jeden Buchstaben und für jede Leerstelle) verbrauchen. Nun kommt mein einfaches Komprimierungsprogramm zum Einsatz und beschließt immer dann, wenn es die Zeichenfolge "Fisch oder fisch" findet, die Ziffer "1" und bei "Fri oder fri" die Ziffer "2" stattdessen zu verwenden. Mein Komprimierer macht daraus folgenden neuen Satz: "1ers 2tz 1t 2sche 1e". Die neue Stellenzahl beträgt nun nur noch 20 Stellen, also eine deutliche Reduzierung. Die erforderliche Groß- bzw. Kleinschreibung entwickelt mein Dekomprimierer später aus dem Textzusammenhang. Ähnlich nur umfassender und aufwändiger - also rechenintensiver - arbeiten die bekannten Codecs.
 
3. Externe Festplatte löst Disc ab!
Kommen wir nun wieder zurück zu unserem Problem: wie und womit präsentiere ich mein HDV Material und wie archiviere ich das HD-Material?
Die Ausführungen haben bereits verdeutlicht: Die DVD ist für HD-Material wenig geeignet! Aber auch das neue Speichermedium BluRay dürfte sich zumindest vorerst zur Archivierung wenig empfehlen. Für die Präsentation dürfte sie noch einsetzbar sein. 
Aber gibt es nicht heute schon geeignetere und kostengünstigere Möglichkeiten? Von der Speicherkapazität ist die Festplatte der BluRay-Disc weit überlegen. Und diese Überlegenheit wird sich künftig noch vergrößern. Heute erhalten wir bereits Festplatten mit einer Speicherkapazität von 2 Terabyte (= 2.000 Gigabyte) zu einem Preis von unter 100,00 Euro. Und das Ende der Entwicklung ist noch nicht absehbar. Kein Medium ist kostengünstiger für die Speicherung von großen Datenmengen als die Festplatte.
 
Setzen wir für Archivierungszwecke eine notwendige weitere Festplatte ein, so könnten wir diese sowohl als Sicherung des gesamten Datenbestandes als auch als Medium für Präsentationszwecke nutzen, vorausgesetzt diese Festplatte ist in einem besonderen externen Gehäuse eingebaut. Dieses Gehäuse werde ich nachfolgend vorstellen. Vorerst einige Ausführungen zur Sicherung der PC Daten.
 
4. Sicherung von Daten des PC`s
Sollen die Videodaten nach Fertigstellung auf dem PC am bisherigen Ort oder in einem besonderen Ordner auf derselben Festplatte bleiben, dann ist für die Datensicherung eine zusätzliche externe Festplatte erforderlich. 
Sollen die Daten jedoch nach der Verarbeitung auf der Festplatte des Schnitt-PC`s ersatzlos gelöscht werden, dann sind für Sicherungszwecke zwei Festplatten notwendig, um die Möglichkeit der Wiederherstellung des Systems und aller Dateien sicherzustellen. Eine Festplatte muss bei meinem Vorschlag stets eine externe Festplatte sein, die zweite Festplatte kann sich im Gehäuse des Schnitt-PC`s befinden (7).
Modell
Nun zu meinem besonderen Gehäuse, das ich nachfolgend vorstellen möchte.
 
 
 
5. Präsentation von Projekten
Der Festplattenrecorder TVIX HD-M6500A von DVICO als Lösung
Diesen Recorder habe ich während der Vorführung eines HD-Videos gesehen und war von der Leistungsfähigkeit begeistert. Ich habe das Gerät mit einer 1,5 Terabyte großen Festplatte von der Firma dvpoint in Datteln ausstatten lassen und zu einem Kaufpreis von rund 400 Euro erworbenen. Die Spezifikationen des externen Gehäuses (8) sind wie folgt :
Anzeige: 7 alphanumerische Schriftzeichen,
5-stelliges numerisches Display
Video-Formate:.wmv, .avi, .mpg, .vob, .mp4, .asf, .tp, .trp , .IFO, .ISO, .m2t, .m2ts, .mov(H.264)
Codec: MPEG 1/2/4, AVI, XVID,
WMV9(MP@HL), H.264/ AVC(HD), VC-1(MP@HL, AP@L3), MKV
Auflösung: bis zu 1920x1080p
Audio: MP3, WMA, AAC, Ogg, PCM,
AC3, M4A, FLAC, WAV, WAV(DTS), wave pack, .APE
Foto: JPEG
Konnektivität: 2x USB2.0 Host Schnittstellen, 1x USB2.0 Target Schnittstelle, LAN (7)
AV Ein-/ Ausgänge: Video HDMI 1.3(Video 24 bit), Component, S-Video, Composite,
Audio: Digital: koaxial, optisch / Analog: Stereo
Dateiformate: NTFS, FAT32 (SATA I, SATA II HDD)
DTV : 7200rpm, NTFS
DVD Untertitel Text: smi,sub,srt,lrc,txt
Bild: sub (mit idx)
ODD Support durch USB2.0 Host
Sprachen: Englisch, Französisch, Deutsch, Spanisch, Italienisch, Schwedisch, Tschechisch, Russisch, Chinesisch, Japanisch, Koreanisch
Eingangsspannung: 90~250V Volt, 50/60Hz, 50W
Abmessungen: 183x139x75 mm
Gewicht: 1.3 kg (mit HDD)
 
Meine Erfahrungen:
Das Gerät ist mit der Außenwelt über 2 Kabel verbunden: dem Netzkabel und dem HDMI oder USB-Kabel. Nach der Komplettierung des Gehäuses mit der gewünschten Festplatte kann das Gerät über den USB Anschluss mit dem PC verbunden werden.
Es arbeitet in diesem Modus als externe Festplatte: Kopieren, Ausschneiden und Einfügen von Daten der stationären Festplatte zum externen Recorder und umgekehrt, neue Ordner einrichten usw. Unterschiede zu einer normalen externen Festplatte bestehen somit nicht. In diesem Betriebszustand kopieren Sie das Video-, Audio und Fotomaterial (9) auf die jeweiligen entsprechenden Ordner des Recorders.
Für den Modus als Festplattenrecorder für Präsentationen über einen Beamer oder einen HD-fähigen Fernseher ersetzen Sie das USB Kabel durch das HDMI Kabel und schon ist der Recorder Player von Projekten.
Mit der Fernbedienung oder direkt am Gerät wählen Sie das Video aus und schon startet die Präsentation in HD-Qualität. 
Haben Sie zufällig dasselbe Video auch auf DVD in SD Qualität gebrannt, empfehle ich Ihnen, dieses einmal danach abzuspielen. Sie werden den Qualitätsunterschied sofort bemerken; sie werden von HD begeistert sein.
 
Wenn mit dem Windows Explorer der Ordner VIDEO_TS der einzelnen DVD`s auf die Festplatte kopiert wird, kann der DVD Player praktisch entsorgt werden; der Recorder arbeitet dann so, wie Sie es bereits von Ihrem DVD Player kennen.
 
Wie den Spezifikationen zu entnehmen ist, spielt das Gerät auch Audiodateien ab und gibt Fotos in Form einer Diashow wieder. Welche Dateiendungen dabei möglich sind, enthalten die obigen Spezifikationen. Fotos sind nur im jpeg-Format möglich. Ich halte die Wiedergabe von einzelnen Fotos im Form Diashow für wenig sinnvoll. Es steht nur ein Übergangseffekt zur Verfügung: Hintergrundmusik und Kommentare können nicht beigegeben werden. 
Bei Tests von Fotos habe ich Artefakte festgestellt. Diese erklären sich m. E. daraus, dass ich Bilder mit mehr als 4 MB auf das Gerät kopiert habe. Bei dem Modus Diashow muss das System die einzelnen Bilder auf 1920*1080 Pixel herunter rechnen, denn mehr geht nicht auf einem Full-HD Fernseher darzustellen. 
Es würde sich stattdessen anbieten, über das jeweilige Schnittprogramm eine Diashow als Video zu erstellen, diese zu vertonen und auf die Festplatte des Geräts zu übertragen.
 
Das Übertragen der Audiodaten funktioniert so wie bei den Videos. Sie haben für die Audiodaten zusätzlich die Möglichkeit sogenannte Playlisten anzulegen. Kommt Besuch, entsprechende Playliste anwählen und Sie haben Musik in der Reihenfolge und solange, wie Sie diese vorher ausgewählt haben.
Weitere Möglichkeiten bietet das System insoweit, als dass es sich in ein Netzwerk (LAN) einbinden lässt. Dies habe ich nicht probiert, weil ich es nicht benötige. Das USB Kabel einzustecken, scheint mir der schnellere und einfachere Weg.
 
Sollten Sie irgendwann mit der Kapazität der installierten Festplatte nicht mehr auskommen oder haben Sie auf anderen externen Festplatten auch entsprechende Daten, dann können Sie diese zusätzlich über zwei USB 2.0 Host Schnittstellen einbinden. Die Daten auf diesen Festplatten wird Ihr HD-Fernseher ebenfalls problemlos wiedergeben. Und haben Sie einmal ein Problem mit dem Gerät - ich hatte bisher noch keins - steht Ihnen ein Forum der Anwender (10) zur Verfügung. Es hilft Ihnen und gibt Ihnen zahlreiche Tipps und Tricks bekannt.
Eine Bedienungsanleitung in Deutsch wird mitgeliefert; für die, die neugierig geworden sind, gibt es das Manual im Internet (11) als Download Datei. Über diesen Weg stehen dem Anwender auch Firmware-Aktualisierungen zur Verfügung.
 
Zusammenfassend kann ich feststellen, dass der Festplattenrecorder meine Erwartungen voll erfüllt hat. Meine sämtlichen Videos in HD-Qualität - dies sind mittlerweile 17 Videos - werden fehlerfrei auf dem Fernseher wiedergegeben. Alle Video-, Audio- und Fotodaten habe ich nun auf einem Gerät. Zusätzlich habe ich die Möglichkeit den Festplattenrecorder zur Systemsicherung meines PC`s einzusetzen. Was will man mehr? Wenn ich nun noch in regelmäßigen Abständen meine Video-, Audio- und Fotodaten archiviere, kann mir auch ein Festplattencrash im Regelfall keine Probleme bereiten.
 
Zum Schluss aber noch einen Wermutstropfen: das Gerät kann aus lizenzrechtlichen Gründen SD-DV Dateien nicht speichern, solche Videodaten müssen vorher in ein anderes Dateiformat (12) umkopiert werden.
Wer im Übrigen Informationen zu seinen Audio und Videodateien benötigt, dem empfehle ich das kostenlos im Internet erhältliche Programm: MediaInfo (13) .
 
Festplatte mit HD-Adapter (z. B. WD TV)
Es soll an dieser Stelle auch auf ein mir bekanntes Konkurrenzprodukt hingewiesen werden. Die Firma Western Digital liefert einen Adapter, der zwischen vorhandener externer Festplatte und Fernseher mittels HDMI geschaltet wird und für die Übertragung der Daten auf den Fernseher Sorge trägt. Das Gerät, also nur der Adapter, kostet ca. 100,00 Euro.
Ich habe diesen Adapter einsetzen wollen, musste ihn aber zurückgeben, da sich HD-Material mit meinem Fernseher nicht abspielen ließ. Der Grund war, mein Fernseher schaltet den HDMI Eingang nur dann frei, wenn ein entsprechendes Signal ankommt. Der Adapter liefert aber das HDMI Signal nur, wenn der HDMI Anschluss freigeschaltet ist. Ich kann somit über diesen Adapter nichts Näheres aussagen.
 
6. Abschließendes
Ich würde mich freuen, wenn die hier aufgezeigten Probleme und Lösungsvorstellungen Anlass zu weiterführenden Diskussionen geben. Sicherlich gibt es ja andere und vielleicht auch geeignetere und bessere Lösungen und Entwicklungen.
Nutzen wir doch diesen Ort als Forum, um solche Lösungen vorzustellen und Kritiken zu äußern. Dies würde sicherlich auch zu noch mehr Attraktivität des tvR beitragen.
 
Wolfgang Simon
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