Zum Hauptinhalt springen

Riesiges Musik-Archiv:

So erhalten Sie seltene Aufnahmen:  Laden Sie die Webseite "archive.org" herunter.

Im Suchfeld können Sie nach verschiedenen Begriffen suchen - beispielsweise dem Interpreten oder einem Wort aus

dem Songtitel.

Geben Sie hier etwa "Édith Piaf" ein, erhalten Sie 139 Treffer.

Möchten Sie sich jetzt eines Ihrer bekannten Lieder, etwa "La Vie en Rose", anhören, wählen Sie einfach per Mausklick die

gewünschte Aufnahme aus.

Im folgenden Fenster sehen Sie jetzt oben ein Audiodiagramm und darunter eine Playbar. Klicken Sie jetzt auf das 

"Play"-Symbol, starten Sie die Wiedergabe des Liedes.

Unterhalb der Leiste finden Sie noch weitere Aufnahmen des Songs, die aber jeweils in unterschiedlichster Art und Weise

bearbeitet wurden.

Möchten Sie sich Aufnahmen herunterladen, finden Sie auf der jeweiligen Seite der Aufnahme eine Infobox mit dem Titel

"Download Options" und blau unterlegten Links.

Klicken Sie hier auf "24 Bit Flac" stehen Ihnen die Aufnahmen unkomprimiert und unbearbeitet oder mit den jeweiligen Fil-

terfunktionen versehen zum Download zur Verfügung.

INTERNET ARCHIVE: KOSTENLOSE SCHALLPLATTEN

Das bekannte "Internet Archive" hat knapp eine halbe Million Schallplatten digitalisiert zum Stream und Download kostenlos

verfügbar. Weltbekannte Künstler unverfälscht hören.

Sie dürfen von den bearbeiteten Aufnahmen keine CD-Qualität erwarten, das heißt bei der Wiedergabe einer der

Platten ist ein Knistern und Knastern einfach unvermeidlich.

Bei den verschiedenen Aufnahme-Optionen lässt sich aber deutlich hören, welchen Unterschied die Verwendung

diverser Filter macht.

Wenn Sie Spaß daran haben, können Sie versuchen, mit Audio-Software wie Audacity an den Stücken zu arbeiten und

die Klangqualität weiter zu verbessern. Gelegentlich liebe ich es, so alte Musikstücke zu hören.

Im Verhältnis zu modernen Künstlern hatten die Altvorderen viel weniger technische Spielereien zur Verfügung, um ihre

Mitschnitte zu manipulieren.

Deswegen finde ich es auch entspannend und geradezu beruhigend, wenn in unserer "sterilen" Klangwelt 

nicht immer alles perfekt klingt. Es lebe das Knistern.